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Die Lithium-Batterietechnik ist der Stromspeicher der Zukunft. Während die bekannten Bordbatterien in AGM oder Gelausführung nur 50% bis maximal 60% entladen werden dürfen, stellen Lithiumbatterien fast die komplette gespeicherte Energie zur Verfügung. Bei gleichen Abmessungengen und bei fast nur 50%-tigen Gewicht, steht somit fast die doppelte Energiemenge zur Verfügung.
Ausgangsleistung beachten!
Wer sich mit der Anschaffung einer Lithiumbatterie beschäftigt, sollte einige Punkte beachten:
1. Die Batterie sollte ein BMS (Batterie-Management-System) besitzen.
Mit dieser App können viele Einstellungen vorgenommen werden. (Ein/Aus, Lade-/Entladestrom, Themperaturüberwachung, Zellenspannung u.v.m.)
2. Soll ein Wechselrichter und in welcher Leistungsklasse betrieben werden.
Bei den meist kostengünstigeren Ausführungen schaltet das BMS einfach ab, wenn die Leistungsanforderung des Wechselrichters zu hoch ist.
3. Bei welchen Themperaturen soll die Anlage betriebsbereit sein.
Bei kostengünstigeren Ausführungen ist meist keine Heizplattentechnik verbaut, dann schaltet das BMS bei frostigen Themperaturen aus um die Batterie nicht zu schädigen. Also entweder Heizplattentechnik oder eine Kombination aus Blei- und Lithiumbatterien.
4. Kann meine vorhandene Ladetechnik auch LiFePo-Batterien laden. (Ladegerät, Laderegler, Booster)